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„Aus dem Westen eingeschmuggelte Pornofilme wurden mit selbstgebastelter Heimstudiotechnik kopiert und im privaten Kreis vorgeführt.“[1]
„Die Callgirls erhoben sich allesamt so verlegen, als hätte man ihnen gerade einen Pornofilm gezeigt.“[2]
„Man begehrt die Frau in einem Pornofilm, doch man ist nicht eifersüchtig auf den Mann, der sie vögelt, weil er ein Ersatz für einen selbst ist.“[3]
„Eines (fernen) Tages würde ich im Internet Pornofilme sehen und dabei Männer beobachten, die sich noch immer aufführen wie ich damals: Triebglühende Tiere, die umstandslos ins Weibchen fahren und mit Vollgas ihr Geschäft erledigen.“[4]
„Die Geräusche dauern schon so lange an, dass es sich um einen Pornofilm handeln muss.“[5]
Übersetzungen
umgangssprachlich: Film, der auf drastische Weise sexuelle Handlungen darstellt
↑Jan Josef Liefers: Soundtrack meiner Kindheit. Rowohlt, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62592-3, Seite 176
↑Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 153. Copyright des englischen Originals 1971.
↑Philip Roth: Das sterbende Tier. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2004 (übersetzt von Dirk van Gunsteren), ISBN 3-499-23650-8, Seite 48. Englisches Original 2001.
↑Andreas Altmann: Frauen. Geschichten. Piper, München/Berlin/Zürich 2015, ISBN 978-3-492-05588-8, Seite 35 f.
↑Chuck Palahniuk: Phönix. In: Jetzt bist Du dran!. Festa, Leipzig 2016, ISBN 978-3-865-52502-4, Seite 125.