Siegesparade
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Siegesparade gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Siegesparade, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Siegesparade in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Siegesparade wissen müssen. Die Definition des Wortes Siegesparade wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSiegesparade und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Siegesparade (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Siegesparade | die Siegesparaden |
| Genitiv | der Siegesparade | der Siegesparaden |
| Dativ | der Siegesparade | den Siegesparaden |
| Akkusativ | die Siegesparade | die Siegesparaden |
_53.jpg) |
Worttrennung:
- Sie·ges·pa·ra·de, Plural: Sie·ges·pa·ra·den
Aussprache:
Bedeutungen:
- Militärparade, mit der ein Sieg gefeiert wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sieg und Parade sowie dem Fugenelement -es
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Durch Generationen Eingeübtes kommt da offenbar ins Spiel, Erinnerungsfetzen laufen sekundenschnell vorüber, Aufnahmen der Wochenschauen vielleicht von den Siegesparaden: Warschau, Paris.“[1]
- „Die Siegesparade in Paris war natürlich ein gewollter Schlag ins Gesicht aller Franzosen, eine bewusste und gezielte Demütigung der Unterlegenen, viele Zuschauer ließ sie erschaudern.“[2]
Übersetzungen
Militärparade, mit der ein Sieg gefeiert wird
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Siegesparade“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Siegesparade“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Siegesparade“
- Duden online „Siegesparade“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Siegesparade“
Quellen:
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 63. Erstauflage 1988.
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 33 f.