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Nebenformen:
- Siegeswillen
Worttrennung:
- Sie·ges·wil·le, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Siegeswille (Info)
Bedeutungen:
- Einstellung einer Person, unbedingt gewinnen zu wollen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sieg und Wille sowie dem Fugenelement -es
Oberbegriffe:
- Wille
Beispiele:
- „Das Ziel der Propaganda war klar – die deutsche Bevölkerung sollte gegen die vorrückenden Russen mobilisiert und in ihrem Siegeswillen bestärkt werden.“[1]
Übersetzungen
Einstellung einer Person, unbedingt gewinnen zu wollen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Siegeswille“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Siegeswille“
- Duden online „Siegeswille“
Quellen:
- ↑ Cornelia Schmalz-Jacobsen: Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, Seite 75.