Silberfaden
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Silberfaden (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Silberfaden | die Silberfäden |
| Genitiv | des Silberfadens | der Silberfäden |
| Dativ | dem Silberfaden | den Silberfäden |
| Akkusativ | den Silberfaden | die Silberfäden |
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Worttrennung:
- Sil·ber·fa·den, Plural: Sil·ber·fä·den
Aussprache:
Bedeutungen:
- Faden aus Silber
- silbern schimmernder Faden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Silber und Faden
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Silberfäden hielten ihren Haarknoten, der rings herum mit Spangen und Kämmen, voll von eingelegten Goldzierraten, besteckt war.“[1]
- „Man bestickte mit Gold- und Silberfäden Ganduras (eine Art unter dem Burnus getragenes Hemd), Gürtel und Hosen sowie die Schuhe der Emire und Höflinge.“[2]
- „Altweibersommer hat die braunen Ackerschollen mit Silberfäden überspannt, die wie die Saiten einer Gottesharfe im Sonnengolde hell erglänzen.“[3]
Übersetzungen
Faden aus Silber
silbern schimmernder Faden
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Silberfaden“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Silberfaden“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Silberfaden“
- Duden online „Silberfaden“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Silberfaden“
Quellen:
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 260. Chinesisches Original 1755.
- ↑ Die Kunst Zentralasiens, Vladimir Loukonine, Anatoli Ivanov. Abgerufen am 19. April 2017.
- ↑ Tschechen und Deutsche in Böhmen und Mähren im Zeitraum 1920-1946: dargestellt anhand erzählter Erinnerungen, Chroniken und Literatur, Ingrid Kaiser-Kaplaner. Abgerufen am 4. Juni 2017.