Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Skurrilität gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Skurrilität, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Skurrilität in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Skurrilität wissen müssen. Die Definition des Wortes
Skurrilität wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Skurrilität und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Skur·ri·li·tät, Plural: Skur·ri·li·tä·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Skurrilität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- unzählbar: Neigung zu ausgefallenen, absurd-komischen Ideen
- zählbar: ausgefallene, absurd-komische Idee
Herkunft:
- lateinisch: scurrlilitās, Substantivierung von scurrilis = skurril, possenhaft
Synonyme:
- Verschrobenheit
- Kauzigkeit
- Narretei, Posse
Oberbegriffe:
- Humor
- Idee
Beispiele:
- Ihm war nicht ganz klar, ob seine Skurrilität die Kollegen mehr belustigte oder nervte.
- „Wichtiger aber als solche Skurrilitäten ist, dass Rousseau sich seinen Menschen im Naturzustand als Einzelgänger denkt.“[1]
- Und sie hatte noch mehr solcher Skurrilitäten auf Lager!
Übersetzungen
unzählbar: Neigung zu ausgefallenen, absurd-komischen Ideen
zählbar: ausgefallene, absurd-komische Idee
- Wikipedia-Artikel „Skurrilität“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Skurrilität“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Skurrilität“
- The Free Dictionary „Skurrilität“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Skurrilität“.
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Skurrilität“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Skurrilität“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 558.