Sommerferien

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Sommerferien gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Sommerferien, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Sommerferien in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Sommerferien wissen müssen. Die Definition des Wortes Sommerferien wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSommerferien und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Sommerferien (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ
die Sommerferien
Genitiv
der Sommerferien
Dativ
den Sommerferien
Akkusativ
die Sommerferien

Worttrennung:

kein Singular, Som·mer·fe·ri·en

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Sommerferien (Info)

Bedeutungen:

zusammenhängende unterrichtsfreie Tage im Sommer

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sommer und Ferien

Gegenwörter:

Herbstferien, Osterferien, Winterferien, Zeugnisferien

Oberbegriffe:

Ferien
Deutschland, Universität: Semesterferien

Beispiele:

In den Sommerferien fahren wir nach Italien.
„Es ist das Ende der Sommerferien, jedenfalls für die, die das Glück haben, einer Arbeit nachgehen zu können, von der sie sich erholen müssen.“[1]
„Die Sommerferien erschienen ihm zu lang.“[2]
„Die Sommerferien erschienen uns unendlich lang.“[3]
„Es folgen die ersten Sommerferien im Kinderdorf.“[4]
„Zur Einstimmung in die Sommerferien hatte Renate sich Asterix in Spanien gekauft.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Sommerferien
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sommerferien
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSommerferien
The Free Dictionary „Sommerferien

Quellen:

  1. Yanko Tsvetkov: Atlas der Vorurteile. Knesebeck, München 2013, ISBN 978-3-86873-592-5, Seite 7.
  2. Siegfried Lenz: Die Deutschstunde. Roman. C. W. Niemeyer, Hameln 1989, ISBN 3-87585-884-0, Seite 260. Erstveröffentlichung 1968.
  3. Mehmet Gürcan Daimagüler: Kein schönes Land in dieser Zeit. Das Märchen von der gescheiterten Integration. Goldmann, München 2013, ISBN 978-3-442-15737-2, Seite 89.
  4. Sonya Winterberg: Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich 2014, ISBN 978-3-492-30264-7, Seite 182.
  5. Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 353.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Sommerreifen