Sommersonnenwende
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Sommersonnenwende gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Sommersonnenwende, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Sommersonnenwende in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Sommersonnenwende wissen müssen. Die Definition des Wortes Sommersonnenwende wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSommersonnenwende und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Sommersonnenwende (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Sommersonnenwende | die Sommersonnenwenden |
| Genitiv | der Sommersonnenwende | der Sommersonnenwenden |
| Dativ | der Sommersonnenwende | den Sommersonnenwenden |
| Akkusativ | die Sommersonnenwende | die Sommersonnenwenden |
 |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Som·mer·son·nen·wen·de, Plural: Som·mer·son·nen·wen·den
Aussprache:
Bedeutungen:
- Umkehr der Deklinationsbewegung der Sonne um den 21. Juni, der Zeitpunkt markiert den Sommeranfang, den Eintritt der Sonne in das Tierkreiszeichen des Krebses und damit den längsten Tag des Jahres
Abkürzungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sommer und Sonnenwende
Synonyme:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Die Sommersonnenwende zählt in vielen Kulturen zu den Festtagen und spielt im Brauchtum eine große Rolle.
- „Im Mittelalter galt die heiße Quelle als heilkräftig und die Bewohner versammelten sich hier alljährlich zur Sommersonnenwende, um zu tanzen und zu feiern.“[1]
Übersetzungen
|
- Wikipedia-Artikel „Sommersonnenwende“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sommersonnenwende“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sommersonnenwende“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sommersonnenwende“
Quellen:
- ↑ Jörg-Thomas Titz: InselTrip Färöer. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, Seite 53.