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„Vieles spricht dafür, dass Harald sich im Winter 1065 dem großen Julfest um die Zeit der Sonnenwende widmen kann, ohne an den nächsten Kriegszug zu denken.“[1]
„In das Innere der Kathedrale, das wir wenige Tage vor der Sonnenwende besuchen, fließt ein unglaubliches Licht, ein sanfter magnetischer Strom.“[2]
„Es war um die Zeit der Sonnenwende; ich hatte also nur zwei Stunden vor mir und verlor auch keine einzige Minute; sie verflogen in wiederholten Beweisen des Feuers, das mich nach der göttlichen Frau verzehrte, die ich überzeugt war, in den Armen zu halten.“[3]
„Der Forscher Wolfgang Zäck betrachtete in einem 1992 erschienenen Büchlein den Goloring als Kalender: Wichtige Festtage, insbesondere die Sonnenwenden, seien durch Bergkuppen, Grabhügel ud Menhire markiert, die man vom Kreisinnern aus anpeilte.“[4]
↑Jens-Rainer Berg: Der letzte Wikinger. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012, Seite 154-168, Zitat Seite 163.
↑Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 170.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz Sauter), Seite 159.
↑Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 91.