Sommervogel
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Sommervogel (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Sommervogel | die Sommervögel |
| Genitiv | des Sommervogels | der Sommervögel |
| Dativ | dem Sommervogel | den Sommervögeln |
| Akkusativ | den Sommervogel | die Sommervögel |
Worttrennung:
- Som·mer·vo·gel, Plural: Som·mer·vö·gel
Aussprache:
Bedeutungen:
- Vogelkunde: Vogel, der nur über den Sommer in unseren Regionen bleibt
- Insektenkunde, landschaftlich, schlesisch, siebenbürgisch, schweizerisch: Schmetterling
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sommer und Vogel
Synonyme:
Beispiele:
- „Zahlreiche Sommervögel landeten und zeigten die Pracht und die Unterseite ihrer Flügel.“[1]
- „Sonst aber weckten die Sommervögel Frau Holle täglich in der Früh.“[2]
- „Er ist beschrieben irgendwo am Anfang von Gottfried Kellers Geschichte «Der grüne Heinrich»: Eine fröhliche Wiese voller wilder Blumen und Insekten und Sommervögel.“[3]
Übersetzungen
Vogelkunde: Vogel, der nur über den Sommer in unseren Regionen bleibt
- Wikipedia-Artikel „Sommervögel“
- Wikipedia-Artikel „Schmetterling“, dort auch „Sommervogel“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sommervogel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sommervogel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sommervogel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Sommervogel“
- Duden online „Sommervogel“
Quellen:
- ↑ Rangnow, Rudolf: Tropenpracht und Urwaldnacht, Braunschweig: Gustav Wenzel & Sohn 1938 , S. 90; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sommervogel“
- ↑ Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 108. Zuerst 1977 erschienen.
- ↑ Quelle: www.dorfposcht.ch, 2010-12-26; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sommervogel“