Sonntagsvergnügung

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Sonntagsvergnügung gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Sonntagsvergnügung, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Sonntagsvergnügung in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Sonntagsvergnügung wissen müssen. Die Definition des Wortes Sonntagsvergnügung wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSonntagsvergnügung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Sonntagsvergnügung (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Sonntagsvergnügung die Sonntagsvergnügungen
Genitiv der Sonntagsvergnügung der Sonntagsvergnügungen
Dativ der Sonntagsvergnügung den Sonntagsvergnügungen
Akkusativ die Sonntagsvergnügung die Sonntagsvergnügungen

Nebenformen:

Sonntagsvergnügen

Worttrennung:

Sonn·tags·ver·gnü·gung, Plural: Sonn·tags·ver·gnü·gun·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Sonntagsvergnügung (Info)

Bedeutungen:

etwas, das man unternimmt, um sich am Sonntag damit zu vergnügen, beziehungsweise eine Veranstaltung, die diesem Zweck dient

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sonntag und Vergnügung sowie dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

Sonntagsausflug

Oberbegriffe:

Vergnügung

Beispiele:

„Die R. erzählte mir traurig, wegen einiger leidiger Zwischenfälle, bei denen sich die Polizei einmischen mußte, hätte sie dem Grafen d'Aglié versprechen müssen, ihre Mädchen nur noch zu Damen zu schicken; so könne ich, wenn mir eine gefalle, mir ihre Bekanntschaft nur verschaffen, indem ich versuche, sie irgendwo auf Festen oder Sonntagsvergnügungen zu erobern, nachdem ich mich mit ihren Eltern bekanntgemacht hätte.“[1]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Sonntagsvergnügung

Quellen:

  1. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 133 f.