Soziokratie
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Soziokratie gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Soziokratie, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Soziokratie in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Soziokratie wissen müssen. Die Definition des Wortes Soziokratie wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSoziokratie und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Soziokratie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Soziokratie | die Soziokratien |
| Genitiv | der Soziokratie | der Soziokratien |
| Dativ | der Soziokratie | den Soziokratien |
| Akkusativ | die Soziokratie | die Soziokratien |
Worttrennung:
- So·zio·kra·tie, Plural: So·zio·kra·ti·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- Organisationsform einer Familie, einer Institution, eines Unternehmen oder Ähnlichem, die ausschließlich auf Selbstorganisation setzt
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Soziokratie ist die Mutter der Holakratie und ein sehr einfaches System für mehr Mitbestimmung der Mitarbeitenden, mehr Engagement, bessere Lösungen und konstruktive Zusammenarbeit.“[1]
- „Soziokratie ist kein Idealismus, Soziokratie ist objektiv, wissenschaftlich bestätigt und in der Praxis erprobt.““[2]
- „Eine Alternative ist die Soziokratie, gern als ‚gemeinsame Herrschaft‘ bezeichnet.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Soziokratie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Soziokratie“
- Duden online „Soziokratie“
Quellen:
- ↑ Christian Rüther: Soziokratie. BoD – Books on Demand, 2017, ISBN 978-3-7448-0850-7, Seite 1 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Barbara Strauch, Annewiek Reijmer: Soziokratie. Vahlen, 2018, ISBN 978-3-8006-5417-8, Seite 1 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Cordula Rode: anthroposophie. In: taz.de. 20. Oktober 2018, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 12. August 2021).