Speiseplan
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Speiseplan (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Speiseplan | die Speisepläne |
| Genitiv | des Speiseplanes des Speiseplans |
der Speisepläne |
| Dativ | dem Speiseplan dem Speiseplane |
den Speiseplänen |
| Akkusativ | den Speiseplan | die Speisepläne |
Worttrennung:
- Spei·se·plan, Plural: Spei·se·plä·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gastronomie: eine Liste mit Speisen, die die geplanten Speisen für verschiedene Zeiträume anzeigt
- übertragen: das, was ein Lebewesen vorhat zu essen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Speise und Plan
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Auf dem Speiseplan steht heute Schnitzel.
- Am Freitag gibt es laut Speiseplan Fisch und Pizza.
- Den Speiseplan der Mensa der Universität kann nun jeder im World Wide Web abrufen.
- „Der Speiseplan wurde für die ganze Woche im Voraus erstellt, allerdings auch für die vergangene Woche.“[1]
- „Wenn Sie jetzt keinen Winterspeck ansetzen wollen, sollten Sie auf Ihre Ernährung achten: Planen Sie Ihren täglichen Speiseplan.“[2]
- „In der Tat: Schafe, Ziegen, Hühner und sogar Rinder könnten zum Speiseplan des Wolfes gehören.“[3]
- „Der Speiseplan der Neandertaler sorgt schon seit längerem für Uneinigkeit und kontroverse Diskussionen unter Anthropologen.“[4]
- „Abwechslung im Speiseplan brachten allerdings die Brennnesseln, die man vor dem Haus fand.“[5]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Speiseplan“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Speiseplan“
- Duden online „Speiseplan“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Speiseplan“
Quellen:
- ↑ Helga Weiss: Und doch ein ganzes Leben. Ein Mädchen, das Auschwitz überlebt hat. Bastei Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-7857-2456-9, Seite 105.
- ↑ wissen.de – Artikel „Winterspeck - Warum der Körper Reserven aufbaut“
- ↑ wissen.de – Artikel „Wölfe in Berlin und Brandenburg“
- ↑ Nadja Podbregar: Neandertaler: Fleisch bevorzugt?. In: Bild der Wissenschaft online. 18. Februar 2019, ISSN 0006-2375 (URL, abgerufen am 20. Februar 2019).
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 187.