Spermatophytina
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Spermatophytina (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | —
|
die Spermatophytina |
| Genitiv | —
|
der Spermatophytina |
| Dativ | —
|
den Spermatophytina |
| Akkusativ | —
|
die Spermatophytina |
Anmerkung zur biologischen Taxonomie:
- Nach den Regeln des ICBN und des ICZN sind alle biologischen Taxa nach den lateinischen Sprachregeln zu behandeln. Eine Deklination von Art- oder Gattungsnamen ist im allgemeinen Sprachgebrauch unüblich. Ab dem Klassifikationsniveau der Familie aufwärts ist eine Deklination der Lemmata möglich. International gültige Ausspracheregeln existieren nicht. Im Deutschen werden biologische Taxa in der Regel wie lateinische Fremdwörter behandelt.
Worttrennung:
- kein Plural, Sper·ma·to·phy·ti·na
Aussprache:
Bedeutungen:
- Botanik, biologische Nomenklatur: der wissenschaftliche Name der Unterabteilung (fachsprachlich: Subdivisio, Subphylum), die durch Bildung von Samen als Ausbreitungsorgane charakterisiert sind
Herkunft:
- zu altgriechisch σπέρμα (sperma☆) → grc (Genitiv: σπέρματος (spermatos☆) → grc) „der Same“[1] und dem Suffix -phytina, das eine Unterabteilung im Pflanzenreich anzeigt
Synonyme:
- Spermatophyta (infolge einer anderen Klassifikation)
Beispiele:
- „Die Ginkgoales sind die einzige Ordnung in der Klasse Ginkgoopsida innerhalb der Samenpflanzen (Spermatophytina).“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Samenpflanzen“, dort auch das fachsprachlich synonyme „Spermatophytina“
- Wikispecies-Eintrag „Spermatophytina“ Weiterleitung auf das Taxon „Spermatophyta“
Quellen:
- ↑ Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. Genehmigte Lizenzausgabe für Nikol Verlagsgesellschaft. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7, DNB 974410284, Seite 600, Eintrag „Spermatophyta“
- ↑ Wikipedia-Artikel „Ginkgoales“