Spielatmosphäre

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Spielatmosphäre (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Spielatmosphäre
Genitiv der Spielatmosphäre
Dativ der Spielatmosphäre
Akkusativ die Spielatmosphäre

Worttrennung:

Spiel·at·mo·sphä·re, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Spielatmosphäre (Info)

Bedeutungen:

Stimmung, emotionale Aufladung während eines Spiels

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Atmosphäre

Oberbegriffe:

Atmosphäre, Stimmung

Beispiele:

„Seine Wertschätzung für jedes einzelne Gruppenmitglied, seine Fähigkeit, Sympathie, Unterstützung, Anerkennung und Ermutigung auszudrücken, sind für die Spielatmosphäre und für die Gruppenstimmung unter Umständen wesentlich wichtiger als sein fachliches Wissen.“[1]
„In der entspannten Spielatmosphäre können sie es wagen, kreative und auch unübliche Verhaltensweisen zu zeigen, ohne Sanktionen und Repressionen fürchten zu müssen.“[2]
„Das anonyme Geständnis ist ein diskretes Spiel. Es hat als Friedensspiel allerdings nur eine Chance, wenn die Spielatmosphäre von gegenseitigem Vertrauen, von Respekt vor dem anderen und von Wohlwollen getragen ist.“[3]
„Ich hoffe, dass wir eine richtige Spielatmosphäre haben.“[4]
„Die Spielatmosphäre, die mich schützte, zerbrach.“[5]

Übersetzungen

Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSpielatmosphäre
Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielatmosphäre

Quellen:

  1. Andreas Brinckmann, Uwe Treeß: Bewegungsspiele. Rowohlt, Reinbek 1980, ISBN 3-4991-7043-4, Seite 210.
  2. Benita Daublebsky: Spielen in der Schule. Klett, Stuttgart 1980, ISBN 3-1292-1860-2, Seite 250.
  3. Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5, Seite 149.
  4. sid: Dortmund gegen Paderborn ohne Kehl und Subotic. In: Zeit Online. 16. April 2015, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 9. September 2018).
  5. Leonie Seifert: Nackt auf der Bühne. In: Zeit Online. 15. April 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 9. September 2018).