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Spielbegleiter wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Spiel·be·glei·ter, Plural: Spiel·be·glei·ter
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Spielbegleiter (Info)
Bedeutungen:
- die Spieler betreuende, zu den einzelnen Austragungsorten mitreisende Person oder ein das Spielen unterstützendes Handbuch
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Begleiter
Sinnverwandte Wörter:
- Spielbetreuer, Spielhelfer
Weibliche Wortformen:
- Spielbegleiterin
Oberbegriffe:
- Begleiter
Beispiele:
- „Kaum einer davon dürfte eine optische Vorstellung von seinem Spielbegleiter haben.“[1]
- „Hat ein Spieler Schwierigkeiten, eine Rolle zu übernehmen, dann unterstützt die Leitung oder ein Spielbegleiter ihn beim Spielen seiner Figuren, z.B. indem die Rolle gedoppelt wird und beide den Busfahrer spielen.“[2]
- „Es versteht sich als ein Handbuch und Nachschlagewerk, das die Rolle eines Spielbegleiters durch die verschiedenen Lebensabschnitte übernehmen und als Spielberater zu jeder Gelegenheit zur Verfügung stehen möchte.“[3]
- „Vor drei Jahren waren die Pakistani, als Lahore Austragungsort der ersten Weltmeisterschaft sein sollte, nicht in der Lage, die Sicherheit der indischen Spieler und ihrer Spielbegleiter zu garantieren.“[4]
- „ErzieherInnen verstehen sich dabei als Spielbegleiter, indem sie dem Spiel einen geschützten Rahmen geben, Zeit und Material zur Verfügung stellen und Impulse nur geben, wenn es erforderlich ist.“[5]
Übersetzungen
Quellen:
- ↑ André Mielke: Die Stimme. Berliner Zeitung, Berlin 03.07.2004
- ↑ Ingrid Kollak: Menschen mit Demenz durch Kunst und Kreativität aktivieren. Springer, Heidelberg 2016 , Seite 143.
- ↑ Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 1.
- ↑ Hanspeter Detmer: Die entzauberten Hexenmeister. In: Zeit Online. 4. Oktober 1974, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 11. Juni 2019) .
- ↑ Spielend lernen. Abgerufen am 11. Juni 2019.