Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Spielerfahrung gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Spielerfahrung, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Spielerfahrung in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Spielerfahrung wissen müssen. Die Definition des Wortes
Spielerfahrung wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Spielerfahrung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Spiel·er·fah·rung, Plural: Spiel·er·fah·run·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Spielerfahrung (Info)
Bedeutungen:
- durch aktive, vielfältige Betätigung im Spielen gewonnenes Wissen und Können
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Erfahrung
Oberbegriffe:
- Erfahrung
Beispiele:
- „Alter und Entwicklungsstand der Teilnehmer, Größe und Struktur der Gruppe oder die Spielerfahrung und Motivation der Teilnehmer, das alles sind Faktoren, die auch für die Entwicklung der Spielfähigkeit ausschlaggebend sind.“[1]
- „Spielen – Lernen, schon der Titel mit dem Bindestrich sollte die offene und vielfältige Beziehung andeuten, die zwischen den reichen Spielerfahrungen der Kinder und möglichen Lernimpulsen ihrer Spiele bestehen.“[2]
- „Eine vorhergehende kann eine nachfolgende Spielerfahrung beeinflussen (proaktiver Transfer).“[3]
- „Korrelationen von Merkmalsdimensionen, die in einem nur sehr grob strukturierten kognitiven Raum zustande kamen, können nach einer durch Spielerfahrung erfolgten Differenzierung modifiziert, ja müssen sogar revidiert werden.“[4]
- „In Form eines Gedanken- und Erinnerungsspiels können wir unsere eigenen Spielerfahrungen noch einmal ins Gedächtnis rufen .“[5]
Übersetzungen
durch aktive, vielfältige Betätigung im Spielen gewonnenes Wissen und Können
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielerfahrung“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielerfahrung“
Quellen:
- ↑ Andreas Brinckmann, Uwe Treeß: Bewegungsspiele. Rowohlt, Reinbek 1980, ISBN 3-4991-7043-4 , Seite 207.
- ↑ Andreas Flitner: Spielen - Lernen. Praxis und Deutung des Kinderspiels. Piper, München-Zürich 1996, ISBN 3-492-20022-2 , Seite 9.
- ↑ Günter Hagedorn: Spielen. Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 3-4991-8603-9 , Seite 129.
- ↑ Wolfgang Hering: Spieltheorie und pädagogische Praxis. Schwann, Düsseldorf 1979, ISBN 3-5901-4240-5 , Seite 154.
- ↑ Hanns Petillon, Renate Valtin: Spielen in der Grundschule. Grundschulverband, Frankfurt 1999, ISBN 3-9300-2472-1 , Seite 10.