Spielintelligenz

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Spielintelligenz (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Spielintelligenz
Genitiv der Spielintelligenz
Dativ der Spielintelligenz
Akkusativ die Spielintelligenz

Worttrennung:

Spiel·in·tel·li·genz, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Spielintelligenz (Info)

Bedeutungen:

Fähigkeit, durch kreatives Denken und Handeln ein Spielgeschehen zweckmäßig zu beeinflussen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Intelligenz

Oberbegriffe:

Intelligenz

Beispiele:

„Bei der Charakterisierung des Typus Spieler wird meistens gesagt, er/sie verfüge über eine hohe Spielintelligenz.“[1]
„Und doch regieren Glück und Pech nicht absolut,- mit Spielintelligenz läßt sich das Schicksal lenken.“[2]
„Kentin ist ein schneller Spieler mit viel Spielintelligenz und auch Spielwitz.“[3]
„Wir brauchen ihn mit seiner Erfahrung und Spielintelligenz auf dem Platz.“[4]
„Guardiola, der den FC Bayern am Saisonende nach drei Jahren verlassen und zu Manchester City wechseln wird, habe die Spielintelligenz seiner Spieler weiterentwickelt, sagte Kahn.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielintelligenz
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSpielintelligenz

Quellen:

  1. Günter Hagedorn: Spielen. Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 3-4991-8603-9, Seite 92.
  2. Rüdiger Thiele, Konrad Haase: Teufelsspiele. Urania Verlag, Leipzig-Jena-Berlin 1991, Seite 6.
  3. sid: Flensburg bedient sich weiter in Hamburg: Mahé unterschreibt Dreijahresvertrag. In: Zeit Online. 8. Juni 2015, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 2. Februar 2019).
  4. sid: Özil: Schweinsteiger kein Maskottchen und Co-Trainer. In: Zeit Online. 27. April 2016, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 2. Februar 2019).
  5. sid: Kahn: Guardiola hat die Nationalmannschaft bereichert. In: Zeit Online. 3. Mai 2016, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 2. Februar 2019).