Spielkonsole
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Spielkonsole (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Spielkonsole | die Spielkonsolen |
| Genitiv | der Spielkonsole | der Spielkonsolen |
| Dativ | der Spielkonsole | den Spielkonsolen |
| Akkusativ | die Spielkonsole | die Spielkonsolen |
 |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Spiel·kon·so·le, Plural: Spiel·kon·so·len
Aussprache:
Bedeutungen:
- Grundgerät für elektronische Spiele mit integriertem Bildschirm oder mit Anschlussmöglichkeit an ein Fernsehgerät
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Konsole
Synonyme:
- kurz: Konsole; Videospielkonsole
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- stationäre Spielkonsolen: Heimkonsole; Atari 2600, Dreamcast, Nintendo 64, Nintendo GameCube (Gamecube/GameCube), Playstation/PlayStation, Sega Mega Drive, Xbox/XBox/X-Box usw.
- tragbare Spielkonsolen: Mobilkonsole; Gameboy, Game Boy (Pocket, Color, Advance, Advance SP), Nintendo DS, PlayStation Portable usw.
Beispiele:
- In den Achtzigern waren Spielkonsolen von Atari, Mattel und Sega populär.
- „Billiges Spielzeug und später die Spielkonsole sollten ihn beschäftigen.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Spielkonsole“, Seite 1005.
- Wikipedia-Artikel „Spielkonsole“
- Duden online „Spielkonsole“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spielkonsole“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielkonsole“
- The Free Dictionary „Spielkonsole“
Quellen:
- ↑ Wilfried Seitz: Dunkle Augenblicke. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 152–159, Zitat Seite 156. Druckfehler korrigiert.