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Worttrennung:
- Spiel·nach·bar, Plural: Spiel·nach·barn
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Spielnachbar (Info)
Bedeutungen:
- Person, die beim Spielen unmittelbar neben einer anderen agiert
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Nachbar
Weibliche Wortformen:
- Spielnachbarin
Oberbegriffe:
- Nachbar
Beispiele:
- „Die Spielnachbarn erhalten dann die Aufgabe, die Einzelteile wieder aneinanderzufügen.“[1]
- „Die Sache falle schließlich auf seinen Spielnachbar, den seine Geldgier trieb, aus dem Erlebnis der Phantasie eines schwächlichen Mannes einen gesellschaftlichen Skandal zu machen.“[2]
- „Der Spieler mit den meisten Karten auf der Hand beginnt. Der Reihe nach dürfen die Mitspieler immer vom linken Spielnachbarn eine Karte ziehen.“[3]
- „Wenn man auf einen Mond kommt, liest der linke Spielnachbar eine Fragekarte vor.“[4]
- „Der linke Spielnachbar zieht die nächste Karte und beschreibt sie.“[5]
Übersetzungen
Person, die beim Spielen unmittelbar neben einer anderen agiert
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielnachbar“
Quellen:
- ↑ Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 171.
- ↑ Norbert Jacques: Dr. Mabuse, der Spieler. Bertelsmann, Gütersloh 1961 , Seite 118.
- ↑ Melanie Bettner: Grammatikspiele zum Üben und Fördern, Band 1. Auer, Augsburg 2015 , Seite 59.
- ↑ Britta Klopsch: Spielesammlung für den Englischunterricht. Persen Verlag, Buxtehude 2011 , Seite 49.
- ↑ Inge Holler-Zittlau: 30 Spiele zur Sprachförderung. Persen Verlag, Buxtehude 2008 , Seite 26.