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Worttrennung:
- Spiel·re·per·toire, Plural: Spiel·re·per·toires
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Spielrepertoire (Info)
Bedeutungen:
- Vorrat an verfügbaren Spielen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Repertoire
Synonyme:
- Spielbestand, Spielvorrat
Oberbegriffe:
- Vorrat
Beispiele:
- „Die Wiener Psychologieschule und William Stern hatten innerhalb des gesamten Spielrepertoires der Kinder auch die Sozialspiele beobachtet und versucht, die typische Abfolge ausfindig zu machen, in der die Kinder soziales Spielen lernen und ausbilden.“[1]
- „Sie (die Hämespiele) kontrastieren mit den ernsten Wettspielen, Kampfspielen, Kriegsspielen, Abenteuerspielen und bereichern dadurch das Spielrepertoire.“[2]
- „Das Regelspiel löst aber wiederum Rollen- und Konstruktionsspiel nicht einfach ab, sondern erweitert das Spielrepertoire lediglich.“[3]
- „Kriegsspiele gehören überall auf der Welt zum Spielrepertoire.“[4]
- „Hier konzentrieren wir uns darauf, mit den gleichen Techniken das Spielrepertoire des Kindes mit Spielsachen zu erweitern.“[5]
Übersetzungen
Vorrat an verfügbaren Spielen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielrepertoire“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielrepertoire“
Quellen:
- ↑ Andreas Flitner: Spielen - Lernen. Praxis und Deutung des Kinderspiels. Piper, München-Zürich 1996, ISBN 3-492-20022-2 , Seite 96.
- ↑ Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 153.
- ↑ Ulrich Heimlich: Einführung in die Spielpädagogik. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2015 , Seite 33.
- ↑ Christin Severin: Warum Friedensspiele umstritten sind. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 23.2.2015
- ↑ Sally J. Rogers u.a.: Frühe Förderung für Ihr Kind mit Autismus. Junfermann Verlag, Paderborn 2016 , Seite 304.