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Spielsache wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Spielsache und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Anmerkung:
- Das Wort wird meist im Plural geführt; es gibt aber im Internet viele Belege für den Singular.
Worttrennung:
- Spiel·sa·che, Plural: Spiel·sa·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Spielsache (Info)
- Reime: -iːlzaxə
Bedeutungen:
- Gegenstand, mit dem gespielt werden kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs spielen und dem Substantiv Sache
Beispiele:
- „Das Kind signalisierte durch seinen Blick Zweifel, fing unter den Spielsachen zu suchen an, fand die Katze und gab sie dem Versuchsleiter.“[1]
- „Im Prinzip, sagt er, könne jedes Spielzeug in einer bestimmten Situation ‚gut‘ sein – denn Kinder entschieden selbst, welche ‚Funktion‘ sie einer Spielsache verleihen.“[2]
- „Zu den glücklichsten Erfahrungen zählte damals neben meinen Aktivitäten auf der Straße das Spielen mit meinen Spielsachen in der Wohnung.“[3]
- „Die Flammen vernichteten das Stoffbild mit dem Fischerboot und auch die wenigen Spielsachen der Kinder, unter anderem Chrissis einzige Strohpuppe mit dunkelbraunen Knopfaugen.“[4]
Übersetzungen
Gegenstand, mit dem gespielt werden kann
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielsache“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spielsache“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Spielsachen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielsachen“
- The Free Dictionary „Spielsachen“
- Duden online „Spielsachen“
Quellen:
- ↑ Els Oksaar: Spracherwerb im Vorschulalter. Einführung in die Pädolinguistik. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1977, ISBN 3-17-004471-0, Seite 94.
- ↑ Jürgen von Rutenberg: Nun spielt mal schön! In: Zeit Online. 22. Oktober 2009, abgerufen am 14. März 2019.
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 180.
- ↑ Linda Zervakis: Etsikietsi. Auf der Suche nach meinen Wurzeln. Rowohlt, Hamburg 2020, ISBN 978-3-499-63442-0, Seite 70.