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Worttrennung:
- Spiel·tech·nik, Plural: Spiel·tech·ni·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Spieltechnik (Info)
- Reime: -iːltɛçnɪk
Bedeutungen:
- Musik, Sport: Fertigkeit zur motorischen Beherrschung eines Spiels, gekonnter Umgang mit einem Spielgerät
Oberbegriffe:
- Technik
Unterbegriffe:
- Balltechnik
Beispiele:
- „Zur Didaktik der Spielerziehung gehört nicht nur die lernende Vermittlung der Spieltechnik und Spieltaktik und die Sicherung eines Spielrahmens, der dem Wesen des Spiels gerecht wird.“[1]
- „Auch für Kinder ist der Umgang mit den bunten Steinen oder Karten ein Erlebnis, sie finden sich mit der einfachen Spieltechnik, den gemischten Händen, sehr schnell zurecht.“[2]
- „Die Wahl des Spielgeräts, der Spieltechnik, der Spielfeldgröße, der Spielerzahl, der Geräteanzahl, des Spielziels bestimmt wesentlich das Anspruchsniveau des Spiels.“[3]
- „Mein Gitarrenlehrer brachte mir uralte Spieltechniken aus dem Mississippi-Delta und aus den Appalachen bei – alles fand in Zeitlupe statt.“[4]
- „Seine Spieltechnik war in den 1960er Jahren Vorbild unter anderem für Jimmy Page und Neil Young, aber auch Musiker einer jüngeren Generation wie Pete Doherty orientierten sich an Jansch.“[5]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Spieltechnik“
Quellen:
- ↑ Stefan Größing: Einführung in die Sportdidaktik. Limpert, Bad Homburg 1977, ISBN 3-2150-1509-9 , Seite 166.
- ↑ Rüdiger Thiele, Konrad Haase: Teufelsspiele. Urania Verlag, Leipzig-Jena-Berlin 1991 , Seite 62.
- ↑ Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 165.
- ↑ Ernst Molden: Der verlorene Sohn. In: Zeit Online. 24. April 2017, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 20. November 2018) .
- ↑ dpa: Gitarrenvirtuose Bert Jansch gestorben. In: Zeit Online. 6. Oktober 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 20. November 2018) .