Spracharmut

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Spracharmut (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Spracharmut
Genitiv der Spracharmut
Dativ der Spracharmut
Akkusativ die Spracharmut

Worttrennung:

Sprach·ar·mut, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Spracharmut (Info)

Bedeutungen:

Eigenschaft einer Person, nur wenig Worte zu machen

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Sprache und Armut

Synonyme:

Wortkargheit

Gegenwörter:

Eloquenz, Redebegabung, Redegewandtheit, Wortgewandtheit

Beispiele:

„Von Beginn an litt unser Zusammenleben an einer Spracharmut, die mich verblüffte.“
„Aufgrund der Fremdsprache in den Interviews ist es bisweilen schwierig zu entscheiden, ob es sich um Spracharmut oder syntaktische Besonderheiten handelt.“
„Einerseits stellen wir Spracharmut und sogar Sprachlosigkeit fest, andererseits sind die Fachsprachen auf dem Vormarsch.“

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Spracharmut
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spracharmut
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Spracharmut
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSpracharmut

Quellen:

  1. C.M. Dyrnberg: Die letzten Tage von Salzburg. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7534-7590-5, Seite 122 (Zitiert nach Google Books)
  2. Henrike Evers: Bildung durch interkulturelle Begegnung. Springer-Verlag, 2016, ISBN 978-3-658-13716-8, Seite 254 (Zitiert nach Google Books)
  3. Bernhard Heinrich Lott: Schule am Abgrund. Reichl Verlag, 2004, ISBN 978-3-931155-21-6, Seite 82 (Zitiert nach Google Books)