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Nebenformen:
- Sprachtod
Worttrennung:
- Spra·chen·tod, Plural: Spra·chen·to·de
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sprachentod (Info)
Bedeutungen:
- Linguistik: Verlust einer Sprache durch Aussterben der Sprachgemeinschaft oder Übernahme einer anderen Sprache (Sprachwechsel).
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Sprache, Fugenelement -n und Tod
Synonyme:
- Sprachensterben
Beispiele:
- „Doch: »Die Impulse müssen aus der Region selbst kommen.« Wenn nicht, »dann droht der Sprachentod.«“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Sprachtod“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Wikipedia-Artikel „Sprachentod“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sprachentod“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sprachentod“
- The Free Dictionary „Sprachentod“
Quellen:
- ↑ Erik Westermann: Patient Plattdeutsch, ein Papiertiger und der schleichende Tod. In: Eichsfelder Tageblatt. Nummer 192 , 18.8.2011, Seite 10 f., Zitat S. 11.