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Worttrennung:
- Sprach·er·werbs·for·schung, Plural: Sprach·er·werbs·for·schun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Spracherwerbsforschung (Info)
Bedeutungen:
- Linguistik: wissenschaftliche Untersuchung, wie Menschen eine Sprache erlernen, sowie die Forschungsdisziplin, die solche Untersuchungen durchführt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spracherwerb und Forschung sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Forschung
Unterbegriffe:
- Kindersprachforschung
Beispiele:
- „Solche Mischformen, die während der Erwerbs zweier Sprachen auftreten, nennt man in der Spracherwerbsforschung Interferenzen.“[1]
- „Die Spracherwerbsforschung ist ein Gebiet, das Wissenschaftler/innen aus ganz verschiedenen Disziplinen bearbeiten.“[2]
- „Als Bezugspunkt der Gliederung dieser Periode steht Roman Jakobsons Beitrag zur Spracherwerbsforschung aus dem Jahre 1941.“[3]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spracherwerbsforschung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spracherwerbsforschung“
Quellen:
- ↑ Helen Leuninger: Reden ist Schweigen, Silber ist Gold. Gesammelte Versprecher. 2. Auflage. Ammann, Zürich 1993, ISBN 3-250-10209-1, Seite 126.
- ↑ Gisela Klann-Delius: Spracherwerb. Metzler, Stuttgart/Weimar 1999, ISBN 3-476-10321-8, Seite V.
- ↑ Els Oksaar: Spracherwerb im Vorschulalter. Einführung in die Pädolinguistik. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1977, ISBN 3-17-004471-0, Seite 19.