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Worttrennung:
- Staats·grün·dung, Plural: Staats·grün·dun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Staatsgründung (Info)
Bedeutungen:
- Gründung eines Staates
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Staat und Gründung sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Gründung
Beispiele:
- „Großzügige Pläne wurden entworfen, ein neues allumfassendes Aufbauprogramm, das alles in den Schatten stellen sollte, was die alten Pioniere vor der Staatsgründung für uns geschaffen hatten.“[1]
- „Bei der Staatsgründung hatten die Slowaken mitgespielt; sie wollten – unter allen Umständen – lieber in einen Staat mit den Tschechen als wieder zurück zu den Ungarn.“[2]
- „Nicht jede dieser Bewegungen hatte die Errichtung eines autonomen oder souveränen jüdischen Gemeinwesens auf einem eigenen Territorium zum Ziel, wie etwa der Zionismus, der eine Staatsgründung in Palästina anstrebte.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Staatsgründung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Staatsgründung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Staatsgründung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Staatsgründung“
- The Free Dictionary „Staatsgründung“
- Duden online „Staatsgründung“
Quellen:
- ↑ Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 421. Zuerst 1977 erschienen.
- ↑ Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X , Seite 113.
- ↑ Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 124.