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Worttrennung:
- Staub·man·tel, Plural: Staub·män·tel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Staubmantel (Info)
Bedeutungen:
- leichter, heller Mantel
Herkunft:
- „ursprünglich = leichter Mantel, der beim Wandern die Kleidung vor dem Straßenstaub schützen sollte“[1]
- Strukturell: Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Staub und Mantel
Oberbegriffe:
- Kleidung, Mantel
Beispiele:
- „Der Chauffeur half dem alten Erfinder in einen Staubmantel.“[2]
- „Zwei Männer mit offenen Staubmänteln sahen zu mir herüber, besichtigten mich, ein junger und ein alter Mann.“[3]
- „Ein billiger, dünner Staubmantel hing über einem Stuhl, wie hingeworfen.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Staubmantel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Staubmantel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Staubmantel“
- Duden online „Staubmantel“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort „Staubmantel“. Abkürzung aufgelöst.
- ↑ Erich Kästner: Fabian. In: Kästner für Erwachsene 3. Deutscher Bücherbund, Stuttgart/München ohne Jahr, Seite 7-201, Zitat Seite 109. Erstdruck 1931.
- ↑ Siegfried Lenz: Die Deutschstunde. Roman. C. W. Niemeyer, Hameln 1989, ISBN 3-87585-884-0 , Seite 412. Erstveröffentlichung 1968.
- ↑ Erich Maria Remarque: Liebe deinen Nächsten. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2017, ISBN 978-3-462-05092-9, Seite 121. Zuerst 1941.