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Worttrennung:
- Stein·bau, Plural: Stein·bau·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Steinbau (Info)
- Reime: -aɪ̯nbaʊ̯
Bedeutungen:
- kein Plural: Bauen in Steinen
- Bauwerk aus Steinen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Stein und Bau
Gegenwörter:
- Holzbau, Stahlbetonbau
Oberbegriffe:
- Bau
Beispiele:
- „Anderweit kommt das bauliche Material, die durch dasselbe gebotene Gestaltung und Behandlung in Betracht. Holzbau und Steinbau bilden charakteristische Gegensätze.“[1]
- „Ihre monumentalen Steinbauten beeindrucken durch bis zu elf Meter hohe Mauern, die ohne Mörtel aus Granitblöcken zusammengefügt sind.“[2]
- „Der Widerwille der Färinger gegen Steinbauten hatte allerdings auch eine andere, traumatischere Ursache.“[3]
Übersetzungen
kein Plural: Bauen in Steinen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Steinbau“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Steinbau“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Steinbau“
- Duden online „Steinbau“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Steinbau“
Quellen:
- ↑ Franz Kugler: Geschichte der Baukunst. Zweiter Band: Geschichte der romanischen Baukunst. Verlag von Ebner & Seubert, Stuttgart 1859. Seite 13
- ↑ Anja Fries: Die Ankunft der Eroberer. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014 , Seite 22.
- ↑ Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 92. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.