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Worttrennung:
- Stein·laus, Plural: Stein·läu·se
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Steinlaus (Info)
Bedeutungen:
- von dem Humoristen Loriot erfundenes, tatsächlich nicht existierendes Fabelwesen
Herkunft:
- zusammengesetzt aus Stein und Laus, erfunden von Loriot, der damit eine Fernsehsendereihe des damals bekannten Prof. Bernhard Grzimek (Tierarzt, Tierfilmer, Verhaltensforscher, Zoodirektor) parodierte.
Synonyme:
- Petrophaga lorioti (ebenfalls erfunden)
Oberbegriffe:
- Petrophaga, Fabelwesen
Unterbegriffe:
- Gallensteinlaus, Nierensteinlaus
Beispiele:
- Die Steinlaus ernährt sich ausschließlich von Steinen.
Übersetzungen
von dem Humoristen Loriot erfundenes, tatsächlich nicht existierendes Fabelwesen
Dialektausdrücke:
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- Bairisch: Stoalaus
- Kärntnerisch: Schtanleisale
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- Wikipedia-Artikel „Steinlaus“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Steinlaus“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Steinlaus“
- Pschyrembel Klinisches Wörterbuch. 266., aktualisierte Auflage. de Gruyter, Berlin 2014, ISBN 3-11-033997-0 „Steinlaus“, Seite 2014 f.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Steinhaus