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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Strässlein
Worttrennung:
- Sträß·lein, Plural: Sträß·lein
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- kleine Straße
Herkunft:
- Ableitung der Verkleinerungsform (des Diminutivs) vom Stamm des Wortes Straße mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lein (und Umlaut)
Synonyme:
- Sträßchen
Beispiele:
- „Wenn man in der Görlitzer Altstadt durch ein Sträßlein mit dem merkwürdigen Namen Verrätergasse geht, kommt man an einer Pforte vorbei, neben der die Buchstaben D + V + R + T und darunter die Jahreszahl 1527 in die Mauersteine geschnitten sind.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Sträßlein“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sträßlein“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Sträßlein“
- The Free Dictionary „Sträßlein“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Sträßlein“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sträßlein“
Quellen:
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 161.