Streifenpolizist

Streifenpolizist (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Streifenpolizist	die Streifenpolizisten
Genitiv	des Streifenpolizisten	der Streifenpolizisten
Dativ	dem Streifenpolizisten	den Streifenpolizisten
Akkusativ	den Streifenpolizisten	die Streifenpolizisten

Worttrennung:

Strei·fen·po·li·zist, Plural: Strei·fen·po·li·zis·ten

Aussprache:

IPA:

Hörbeispiele:

Streifenpolizist^(Info)

Bedeutungen:

Polizist im Streifendienst

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Streife und Polizist sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

Streifenbeamter

Weibliche Wortformen:

Streifenpolizistin

Oberbegriffe:

Polizist

Beispiele:

„Vier Jahre lang patrouillierte er als Streifenpolizist durch die Straßen von Bergen, ging dann nach Oslo und diente im Jahre 2006 als Uno-Polizist im Kosovo.“^[1]

„Der Streifenpolizist stellt ihn und klappt sein Notizbuch auf.“^[2]

Übersetzungen

Polizist im Streifendienst

Englisch:
Französisch: agent de police en patrouille ^→ fr m
Italienisch:
Spanisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Streifenpolizist“

Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Streifenpolizist“

Duden online „Streifenpolizist“

Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Streifenpolizist“ auf wissen.de

Quellen:

↑ Gerald Traufetter: Breivik-Prozess: Der Mann im Hintergrund. In: Spiegel Online. 19. April 2012, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 24. August 2013) .
↑ Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 72.

[1] Gerald Traufetter: Breivik-Prozess: Der Mann im Hintergrund. In: Spiegel Online. 19. April 2012, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 24. August 2013) .

[2] Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 72.

[1]

[2]

Streifenpolizist