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Dieser Weihnachtsschmuck ist aus Strohhalmen gebastelt.
„Kein Strohhalm und kein Staubkorn darf ihr Fell verunzieren.“[1]
„Bald wälzte er sich, vor Freude winselnd, auf dem Rücken, bald wärmte er sich mit nachdenklicher und vielsagender Miene in der Sonne, bald tollte er mit einem Spänchen oder Strohhalm umher.“[2]
Eiskaffee trinkt man mit dem Strohhalm.
„Lisas Mutter greift nach ihrem Cocktail und trinkt aus dem Strohhalm.“[3]
„Thomas zündete sich eine Zigarette an und saugte am Strohhalm.“[4]
„Er brauchte dazu einen Strohhalm, und dieser Strohhalm war seine eigene Idee.“[5]
„Mein Junge kaute an seinem Strohhalm vor dem leeren Glas.“[6]
↑Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 99. Erstauflage 1988.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1310. Russische Urfassung 1867.
↑Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 160.
↑Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 56.
↑Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 58.
↑Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 97. Zuerst 1951.