Strychnin
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Strychnin (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Strychnin | —
|
| Genitiv | des Strychnins | —
|
| Dativ | dem Strychnin | —
|
| Akkusativ | das Strychnin | —
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Worttrennung:
- Strych·nin, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Entlehnt aus französisch strychnine → fr, das auf griechisch στρύχνος (strychnos☆) → grc „Nachtschatten“[1] zurückgeht[2]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Bei Leberschäden kann der Wirkstoff Strychnin nicht ausreichend abgebaut werden, sammelt sich im Organismus an und führt zu Vergiftungen.“[3]
- „Holmes behauptet, er habe zufällig gehört, wie ich ihn gewarnt hätte, mehr als zwei Tropfen Rizinusöl zu nehmen, während ich ihm gleichzeitig Strychnin in großen Dosen als Beruhigungsmittel empfahl.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „Strychnin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Strychnin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Strychnin“
- Duden online „Strychnin“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Strychnin“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Strychnin“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Strychnin“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Strychnin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Strychnin“
Quellen:
- ↑ Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „στρύχνος“.
- ↑ siehe Duden online oder wissen.de
- ↑ wissen.de – Gesundheit A–Z „Brechnuss“
- ↑ Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 38.