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Sturmwind wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Sturm·wind, Plural: Sturm·win·de
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sturmwind (Info)
Bedeutungen:
- dichterisch, gehoben: mit großer Wucht einhergehender, sehr starker Wind; Sturm
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sturm und Wind
Synonyme:
- Orkan, Sturm, Windsbraut
Gegenwörter:
- Brise, Lüftchen
Oberbegriffe:
- Wind
Beispiele:
- „Es dämmerte. Schwere Regenschauer trommelten gegen die Fenster. Der Sturmwind zerrte weiße Rauchfahnen aus den Schornsteinen der Häuser und zerstreute den bittersüßen Geruch von Torffeuern durch den Ort.“[1]
- „Was heulst und winselst du, Sturmwind, in meinem Schornstein?“[2]
Übersetzungen
dichterisch, gehoben: mit großer Wucht einhergehender, sehr starker Wind; Sturm
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sturmwind“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Sturmwind“
- Duden online „Sturmwind“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sturmwind“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Sturmwind“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Sturmwind“ auf wissen.de
- Wander: Deutsches Sprichwörter-Lexikon „Sturmwind“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sturmwind“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Sturmwind“
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Vierter Theil. S und T, Braunschweig 1810 (Internet Archive) , Seite 739, Stichwort „Sturmwind“
Quellen: