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Sumpfgeruch wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Sumpf·ge·ruch, Plural: Sumpf·ge·rü·che
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Sumpfgeruch (Info)
Bedeutungen:
- Geruch, der von einem Sumpf stammt oder diesem ähnelt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Sumpf und Geruch
Synonyme:
- Sumpfaroma
Sinnverwandte Wörter:
- Moorgeruch, Morastgeruch
Oberbegriffe:
- Geruch
Beispiele:
- „Ein brüllender Dinosaurier nebst zugehörigem Sumpfgeruch ist die neue Attraktion des Natural History Museum in London.“[1]
- „Laut in den Föhren und Zedern, Klar in der feuchten Frische, über dem Sumpfgeruch – Und ich mit meinem Gefährten dort in der Nacht.“[2]
- „Schon am frühen Morgen war die Luft von drückender Schwüle; der Wind trug den fauligen Sumpfgeruch her, und winzige, sirrende Moskitos tanzten über dem grünen Mühlteich.“[3]
- „Sie sind die Sumpfgerüche, die der grosse Faulwasserteich Deutschland aushaucht!“[4]
- „Dort war ich Kind gewesen, und es roch immer noch nach Kindheit: geteerte Holzlattenzäune, warme Backsteinmauern, der faulige Sumpfgeruch der Themse auf der Brise.“[5]
- „Der Geruch des vielen Flachses, der hier im gedämmten Wasser lag, machte einen Teil des Weges recht unangenehm, auch vieles zum trocknen aufgestellte Schilf verpestete die Luft mit Sumpfgeruch.“[6] (leicht korrigiert ins hochdeutsche)
Charakteristische Wortkombinationen:
- der faulige, schwacher/starker Sumpfgeruch
Übersetzungen
Geruch, der von einem Sumpf stammt oder diesem ähnelt
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sumpfgeruch“
Quellen: