Suppengericht
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Suppengericht (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Suppengericht | die Suppengerichte |
| Genitiv | des Suppengerichts des Suppengerichtes |
der Suppengerichte |
| Dativ | dem Suppengericht dem Suppengerichte |
den Suppengerichten |
| Akkusativ | das Suppengericht | die Suppengerichte |
Worttrennung:
- Sup·pen·ge·richt, Plural: Sup·pen·ge·rich·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gericht, das hauptsächlich oder ausschließlich aus einer Suppe besteht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Suppe und Gericht sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Zwar verspürte Robert noch Hunger, aber vielleicht war es in dieser Gegend üblich, sich mittags mit einem Suppengericht zu begnügen, und die Mahlzeit war schon beendet.“[1]
- „Eingeladen zu der Aktion hatte die Interessengemeinschaft Behinderter und ihrer Freunde (IBF), vorbereitet wurde das Suppengericht von der Schnelleinsatzgruppe Versorgung der Feuerwehr Speyer.“[2]
- „ Im Angebot befinden sich verschiedene Gerichte, wobei das Angebot ein vegetarisches Gericht, ein Salatangebot und ein Suppengericht umfasst.“[3]
Übersetzungen
Gericht, das hauptsächlich oder ausschließlich aus einer Suppe besteht
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Suppengericht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Suppengericht“
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 42. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
- ↑ Susanne Kühner: Es ist noch Suppe da, in: Die Rheinpfalz, 26. März 2019. Aufgerufen am 2.6.2022.
- ↑ Cafeteria: Cafeteria im Landgericht Krefeld, in: Justiz-online.