Suppenteig
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Suppenteig (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Suppenteig | die Suppenteige |
| Genitiv | des Suppenteigs des Suppenteiges |
der Suppenteige |
| Dativ | dem Suppenteig | den Suppenteigen |
| Akkusativ | den Suppenteig | die Suppenteige |
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Worttrennung:
- Sup·pen·teig, Plural: Sup·pen·tei·ge
Aussprache:
Bedeutungen:
- südhessisch: Suppeneinlage aus Nudelteig
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Suppe und Teig sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Der Vorratsschrank mit den 18 Aluminiumschütten für die damals üblicherweise lose gekauften Grundnahrungsmittel: Erbsen, Sago, Suppenteig, Gerste, Graupen, Nudeln ... hier lässt sich die Speisekarte Anfang des vergangenen Jahrhunderts ablesen.“[1]
- „Die Milchglaslampen werden mit altertümlichen Drehknöpfen angeschaltet. Und im Küchenregal gibt es Schubfächer für Suppenteig, Graupen und Paniermehl.“[2]
Übersetzungen
südhessisch: Suppeneinlage aus Nudelteig
- Wikipedia-Artikel „Suppenteig“
Quellen:
- ↑ Birgit Schenk: Die Einbauküche wurde vor über 90 Jahren in Frankfurt erfunden. VRM GmbH & Co. KG, Mainz 3. März 2018
- ↑ Rainer Schulze: Günstiges Wohnen wie vor 90 Jahren. In: FAZ.net. 8. März 2019, abgerufen am 25. November 2019.