Tagesklinik

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Tagesklinik gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Tagesklinik, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Tagesklinik in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Tagesklinik wissen müssen. Die Definition des Wortes Tagesklinik wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonTagesklinik und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Tagesklinik (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Tagesklinik die Tageskliniken
Genitiv der Tagesklinik der Tageskliniken
Dativ der Tagesklinik den Tageskliniken
Akkusativ die Tagesklinik die Tageskliniken
eine psychiatrische Tagesklinik in Eisenach

Worttrennung:

Ta·ges·kli·nik, Plural: Ta·ges·kli·ni·ken

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Tagesklinik (Info)

Bedeutungen:

medizinische Einrichtung, die nicht für Übernachtungen eingerichtet ist und somit keinen Nachtbetrieb hat

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Tag und Klinik sowie dem Fugenelement -es

Gegenwörter:

Nachtklinik

Oberbegriffe:

Klinik

Unterbegriffe:

Augentagesklinik

Beispiele:

In manchen Tageskliniken werden Sedierungen und Narkosen durchgeführt.
„Inzwischen gibt es in Deutschland ungefähr 250 Tageskliniken.[1]

Wortbildungen:

tagesklinisch

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Tagesklinik
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tagesklinik
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTagesklinik
Duden online „Tagesklinik
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Tagesklinik“ auf wissen.de
wissen.de – Gesundheit A–Z „Tagesklinik
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Tagesklinik
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Tagesklinik

Quellen:

  1. Heinz Schlott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C.H.Beck, München 2006, ISBN 3-406-53555-0, Seite 316