Tarantella

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Tarantella (Deutsch)

Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ die Tarantella die Tarantellas die Tarantellen
Genitiv der Tarantella der Tarantellas der Tarantellen
Dativ der Tarantella den Tarantellas den Tarantellen
Akkusativ die Tarantella die Tarantellas die Tarantellen

Worttrennung:

Ta·ran·tel·la, Plural 1: Ta·ran·tel·las, Plural 2: Ta·ran·tel·len

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Tarantella (Info)
Reime: -ɛla

Bedeutungen:

lebhafter italienischer Volkstanz

Herkunft:

von italienisch tarantella → itneapolitanischer Tanz“ entlehnt, ab 1700 belegt[1]

Oberbegriffe:

Tanz

Beispiele:

„Als die erste Tarantella angestimmt wurde, tobte der ganze Saal, alle sangen mit und lachten fröhlich.“[2]
„Er beobachtete seinen Boss, einen dicken Mann mittleren Alters namens Peter Clemenza, der auf der Tanzfläche die jungen Mädchen in einer ausgelassenen Tarantella schwenkte.“[3]
„Der Schulamtsleiter lächelte und ließ sein übergeschlagenes Bein im Takt der Tarantella wippen.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Tarantella
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tarantella
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTarantella
The Free Dictionary „Tarantella

Quellen:

  1. Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Tarantel“.
  2. Luigi Brogna: Das Kind unterm Salatblatt. Geschichten von meiner sizilianischen Familie. 7. Auflage. Ullstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-26348-9, Seite 132
  3. Mario Puzo: Der Pate. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1990, ISBN 3-499-11442-9, Seite 16.
  4. Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 73 f.