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Worttrennung:
- Tast·ge·fühl, Plural: Tast·ge·füh·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Tastgefühl (Info)
Bedeutungen:
- ein Gefühl, das sich beim Tasten einstellt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs tasten und Gefühl
Synonyme:
- Tastempfindung
Oberbegriffe:
- Gefühl
Beispiele:
- „Ich hätte nie gedacht, daß es im Tastgefühl so feine und bedeutungsvolle Unterschiede gibt.“[1]
- „Darin unterscheidet sich der Mann von allen anderen Lebewesen, daß er sich in eine Frau nur durch die Vermittlung eines seiner Sinne verlieben kann, die alle, mit Ausnahme des Tastgefühls, ihren Sitz im Kopf haben.“[2]
Übersetzungen
ein Gefühl, das sich beim Tasten einstellt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Tastgefühl“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tastgefühl“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tastgefühl“
Quellen:
- ↑ Ernst Jünger: Afrikanische Spiele. Roman. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-96061-7, Seite 31 . Erstausgabe 1936.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 79.