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Tastsinn wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Tastsinn und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Tast·sinn, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Tastsinn (Info)
Bedeutungen:
- der Sinn, der die Wahrnehmung von Berührungen und Druck ermöglicht; Fähigkeit Berührungen wahrzunehmen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs tasten und dem Substantiv Sinn
Oberbegriffe:
- Sinn
Unterbegriffe:
- Ferntastsinn, Widerstandstastsinn
Beispiele:
- Der Tastsinn ist bei Blinden und Sehbehinderten oft sehr gut ausgeprägt.
- „Ohr, Nase und Tastsinn bleiben im Schlaf äußeren Einflüssen zugänglich und beeinflussen die Vorstellungen während des Traumes.“[1]
- „Den Augen und dem Tastsinn, von denen ich geglaubt hatte, daß sie in diesem Stück die Hauptspieler sein würden, fielen nur untergeordnete Rollen zu.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Tastsinn“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tastsinn“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tastsinn“
- The Free Dictionary „Tastsinn“
- Duden online „Tastsinn“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tastsinn“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Tastsinn“
Quellen:
- ↑ Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 57. Erstmals 1954 erschienen.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 31.