Tauchzelle
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Tauchzelle (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Tauchzelle | die Tauchzellen |
| Genitiv | der Tauchzelle | der Tauchzellen |
| Dativ | der Tauchzelle | den Tauchzellen |
| Akkusativ | die Tauchzelle | die Tauchzellen |
Worttrennung:
- Tauch·zel·le, Plural: Tauch·zel·len
Aussprache:
Bedeutungen:
- U-Boot-Bau: Behälter/Tank, der mit Wasser oder Luft gefüllt werden kann, um den Auftrieb eines U-Boots nach Bedarf zu regeln
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs tauchen und dem Substantiv Zelle
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- „Der Kommandant lässt Pressluft in die Tauchzellen blasen.“[1]
- „Die innere Tauchzelle ist so dimensioniert, daß das Boot, wenn die äußeren beschädigt werden, allein auf ihr schwimmen kann.“[2]
- „Das in einer niederländischen Werft gebaute Boot verfügt denn auch über „echte“ Tauch- und Regelzellen wie sie von den U-Boot-Filmen bekannt sind.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Tauchzelle“
- Wikipedia-Artikel „U-Boot#Steuerung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tauchzelle“
- Christin-Désirée Rudolph: Ocean Eyes. Das U-Boot-Geschwader der Deutschen Marine. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03217-0, Fachvokabular Seite 180-182, Stichwort Tauch- und Regelzellen, Seite 182.
Quellen:
- ↑ Christin-Désirée Rudolph: Ocean Eyes. Das U-Boot-Geschwader der Deutschen Marine. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03217-0, Seite 176.
- ↑ Lothar-Günther Buchheim: Das Boot. Roman. Bertelsmann Club, Wiedenbrück 1997, Seite 96. Erstveröffentlichung 1973.
- ↑ Urs Romitti: Kindheitsträume, 20.11.2013 Aufgerufen am 22.8.16.