Tesching
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Tesching (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Tesching | die Teschings |
| Genitiv | des Teschings | der Teschings |
| Dativ | dem Tesching | den Teschings |
| Akkusativ | das Tesching | die Teschings |
Worttrennung:
- Te·sching, Plural: Te·schings
Aussprache:
Bedeutungen:
- Kleinkalibergewehr, das nach seinem französischen Erfinder auch „Flobert“ genannt wird
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Er trug ein kleines Tesching bei sich.
- „Das Johannis-Schießen müsse traditionsgemäß mit Armbrüsten stattfinden, fordert Schestawitscha, der Oppositionelle, aber die Radfahrer hören nicht auf ihn, sie werden mit einem Tesching und Sechs-Millimeter-Munition nach der Scheibe schießen.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Tesching“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tesching“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tesching“
- Duden online „Tesching“
- Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 2, Spalte 4374, Artikel „Tesching“ mit Verweis auf den Artikel „Flobert
Quellen:
- ↑ Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 473.