Teufelsaustreiber

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Teufelsaustreiber gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Teufelsaustreiber, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Teufelsaustreiber in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Teufelsaustreiber wissen müssen. Die Definition des Wortes Teufelsaustreiber wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonTeufelsaustreiber und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Teufelsaustreiber (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Teufelsaustreiber die Teufelsaustreiber
Genitiv des Teufelsaustreibers der Teufelsaustreiber
Dativ dem Teufelsaustreiber den Teufelsaustreibern
Akkusativ den Teufelsaustreiber die Teufelsaustreiber

Worttrennung:

Teu·fels·aus·trei·ber, Plural: Teu·fels·aus·trei·ber

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Teufelsaustreiber (Info)

Bedeutungen:

Person, die versucht, den Teufel auszutreiben

Herkunft:

Ableitung (speziell: Zusammenbildung) der Wortgruppe (den) Teufel austreib- mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er[1]

Synonyme:

Exorzist

Weibliche Wortformen:

Teufelsaustreiberin

Beispiele:

„Auch auf dem Entoto, dem heiligen Hausberg Addis Abebas, sprudelt es und lockt viele zwielichtige Gestalten der Professionen Aidsheiler und Teufelsaustreiber an.“[2]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Teufelsaustreiber
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTeufelsaustreiber
Duden online „Teufelsaustreiber

Quellen:

  1. Austreiber existiert im Deutschen als technischer Begriff, kommt daher hier für die Interpretation der Wortbildung nicht in Frage, bis zum Beweis des Gegenteils.
  2. Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 61.