Themenfeld

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Themenfeld gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Themenfeld, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Themenfeld in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Themenfeld wissen müssen. Die Definition des Wortes Themenfeld wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonThemenfeld und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Themenfeld (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Themenfeld die Themenfelder
Genitiv des Themenfeldes
des Themenfelds
der Themenfelder
Dativ dem Themenfeld
dem Themenfelde
den Themenfeldern
Akkusativ das Themenfeld die Themenfelder

Worttrennung:

The·men·feld, Plural: The·men·fel·der

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Themenfeld (Info)

Bedeutungen:

Bereich eines Themas/mehrerer zusammengehöriger Themen

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Thema und dem Substantiv Feld sowie dem Fugenelement -en

Synonyme:

Themenbereich

Oberbegriffe:

Feld

Beispiele:

„Eine wichtige Rolle gerade auch im Themenfeld der wirtschaftlichen Situation spielte der sogenannte »Übertrumpfungswitz«.“[1]
„Beide Themenfelder haben mich im Laufe der Jahre an den Rand des Wahnsinns gebracht und mehr Tränen vergießen lassen als manch schreckliche Erfahrung während meiner Flucht.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Themenfeld
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Themenfeld
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Themenfeld
Duden online „Themenfeld
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalThemenfeld

Quellen:

  1. Andrea Schiewe, Jürgen Schiewe: Witzkultur in der DDR. Ein Beitrag zur Sprachkritik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000, ISBN 3-525-34025-7, Seite 63.
  2. Abbas Khider: Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch. 5. Auflage. Carl Hanser, München 2019, ISBN 978-3-446-26170-9, Seite 13.