Tiefwasserhafen
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Tiefwasserhafen (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Tiefwasserhafen | die Tiefwasserhäfen |
| Genitiv | des Tiefwasserhafens | der Tiefwasserhäfen |
| Dativ | dem Tiefwasserhafen | den Tiefwasserhäfen |
| Akkusativ | den Tiefwasserhafen | die Tiefwasserhäfen |
Worttrennung:
- Tief·was·ser·ha·fen, Plural: Tief·was·ser·hä·fen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Hafen, auf dessen Gebiet eine größerer Wassertiefe als in den meisten anderen Häfen gegeben ist
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Bundesländer Niedersachsen und Bremen haben 650 Millionen Euro in einen Tiefwasserhafen investiert, den die größten Containerschiffe der Welt unabhängig von Ebbe und Flut anlaufen können.“[1]
- „Bislang steuern pro Woche nur zwei Schiffe der weltgrößten Containerreederei Maersk den einzigen deutschen Tiefwasserhafen an der niedersächsischen Nordseeküste an.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Tiefwasserhafen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tiefwasserhafen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tiefwasserhafen“
Quellen:
- ↑ Die Hafenwette auf die Zukunft. Abgerufen am 31. Dezember 2020.
- ↑ JadeWeserPort hat zwei Schiffe – pro Woche. Abgerufen am 31. Dezember 2020.