Tomatenpüree

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Tomatenpüree (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Tomatenpüree die Tomatenpürees
Genitiv des Tomatenpürees der Tomatenpürees
Dativ dem Tomatenpüree den Tomatenpürees
Akkusativ das Tomatenpüree die Tomatenpürees

Worttrennung:

To·ma·ten·pü·ree, Plural: To·ma·ten·pü·rees

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Tomatenpüree (Info)

Bedeutungen:

schweizerisch: feiner Brei aus Tomaten

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Tomate und Püree sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

Tomatenmark; österreichisch: Paradeismark, passierte Tomaten

Oberbegriffe:

Püree

Beispiele:

„Ein hungriger Einwohner des Viertels hatte eine Dose Tomatenpüree gekauft, eine Dose, die leider nicht den Weg nach Hause schaffte.“[1]
„Und der Lippenstift hatte das volle Rot von Tomatenpüree.“[2]
„Ein geschäftstüchtiger Dorfbewohner hatte in einer der Hütten einen Lebensmittelladen eingerichtet, hier gab es Waschpulver, Tomatenpüree und kalte Cola aus einem Kühlschrank, der von einem ratternden Benzingenerator betrieben wurde.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Tomatenpüree
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tomatenpüree
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTomatenpüree
Duden online „Tomatenpüree

Quellen:

  1. Wort: Tomatenpüree. Wortschatz Lexikon, 3. Januar 2011, archiviert vom Original am 3. Januar 2011 abgerufen am 5. September 2013 (HTML, Deutsch, Quelle: ).
  2. Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 192. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
  3. Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 117. Englisches Original 2009.