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Man hat Totenmasken von vielen Berühmtheiten angefertigt.
„Ich hatte noch nie Totenmasken gesehen, sie waren etwas vollkommen Neues für mich.“[1]
„An den Wänden hängen die Totenmasken Nietzsches, Beethovens und Wagners.“[2]
„Früher hatte er manchmal die Totenmaske von Humperdinck nachgemacht, sich zurückgelehnt, Augen zu, Mund auf.“[3]
„Die Totenmaske des Kindkönigs, der im 14. Jahrhundert vor Christus mit rund 9 Jahren den Thron bestieg und schon mit 18 oder 19 verstarb, ist nicht nur das wichtigste Exponat des Museums.“[4]
„Die Totenmaske zeigt tatsächlich einen Schlafenden mit wenig Sterbezeichen im Gesicht.“[5]
Übersetzungen
ein Gips- oder Wachsabdruck von dem Gesicht eines Verstorbenen
↑Elias Canetti: Die Fackel im Ohr. Lebensgeschichte 1921-1931. Carl Hanser Verlag, München/Wien 1980, Seite 271. ISBN 3-446-13138-8.
↑Egon Erwin Kisch: Elf Totenköpfe auf dem Katheter. In: Aus dem Café Größenwahn. Klaus Wagenbach, Berlin 2013, ISBN 978-3-8031-1294-1, Seite 12-17, Zitat Seite 13. Datiert 1914.
↑Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1, Seite 107. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.
↑Guido Mingels: Der Chirurg des Pharao. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 52, 2015, Seite 58-62, Zitat: Seite 59.
↑Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 615.