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Totenstille wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- To·ten·stil·le, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Totenstille (Info)
Bedeutungen:
- eine tiefe, oft Furcht erweckende Stille
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm von Tote/Toter und Stille und dem Fugenelement -en
Synonyme:
- Grabesstille, Todesstille
Gegenwörter:
- Krach, Lärm
Oberbegriffe:
- Stille
Beispiele:
- „Im Raum herrschte plötzlich Totenstille.“[1]
- „Im Raum herrschte Totenstille.“[2]
- „Der Andere lag ruhig, und um ihn herum war wieder Totenstille.“[3]
- „Tatsächlich sahen wir auch niemanden mehr; um uns herum herrschte Totenstille, abgesehen vom Prasseln des Regens.“[4]
Übersetzungen
eine tiefe, oft Furcht erweckende Stille
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Totenstille“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Totenstille“
- The Free Dictionary „Totenstille“
- Duden online „Totenstille“
Quellen:
- ↑ Angelika Schrobsdorff: Jericho. Eine Liebesgeschichte. Dritte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1998, ISBN 3-423-12317-6 , Seite 114.
- ↑ Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 139.
- ↑ Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 129.
- ↑ James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9 , Seite 114. Englisches Original 1843.