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Trauzeuge wissen müssen. Die Definition des Wortes
Trauzeuge wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Trauzeuge und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Trau·zeu·ge, Plural: Trau·zeu·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Trauzeuge (Info)
Bedeutungen:
- jemand, der als Zeuge an einer Trauung teilnimmt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs trauen und dem Substantiv Zeuge
Weibliche Wortformen:
- Trauzeugin
Beispiele:
- Unsere Trauzeugen wären fast zur spät zur Hochzeit erschienen, weil sie im Stau steckengeblieben sind.
- „Im Tempel hatte Ernst zu jedem Wort des Rabbiners brav genickt, während der Sonnenthal als Trauzeuge danebengestanden hatte, mächtig und wirkungsvoll wie auf der Bühne.“[1]
- „Ohne Trauzeugen keine katholische Ehe, belehrte uns Kreuzkamp.“[2]
- „Nachdem er mein Trauzeuge gewesen ist, könnte er doch auch als Pate meinen Bruder vertreten.“[3]
- „Ich war Trauzeuge gewesen.“[4]
Übersetzungen
jemand, der als Zeuge an einer Trauung teilnimmt
- Wikipedia-Artikel „Trauzeuge“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trauzeuge“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Trauzeuge“
- The Free Dictionary „Trauzeuge“
- Duden online „Trauzeuge“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Trauzeuge“
Quellen:
- ↑ Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 81 .
- ↑ Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 55.
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 140. Erstauflage 1988.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band V. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz Sauter), Seite 152.